Wir setzen in der Schadstoffsanierung immer die neusten Verfahren ein. In der Asbestsanierung nutzen wir daher das BT 40 und das PT 33 Verfahren (DGUV Information 201-012 / BGI 664). In Deutschland sind wir daher eine der wenigen Bertriebe, die dieses Verfahren bei der Sanierung von asbestversuchten Gebäuden anbieten.
Das BT 40 Verfahren eignet sich besonders um in Altbauten asbesthaltige Kleber und zähplastische Materialien auf festen mineralischen Untergründen mittels Fräsverfahren zu entfernen. Dank einem Unterdrucksaugsystem werden alle Kleberrückstände und darin enthaltene Asbestfastern abgesaugt. Die gefährlichen und gesundheitsschädlichen Asbestfasern kommen somit nicht in die Umwelt und werden unschädlich gemacht.